zum Inhalt springen

News

8. März 2022 100 beste Plakate: Akademie Plakatserie zur Rückübersiedlung ausgezeichnet!

Die von Beton Studio gestaltete Plakatserie im neuen Corporate Design zur Rückübersiedlung an den Schillerplatz wurde im Wettbewerb zu den „100 besten Plakaten“ im deutschsprachigen Raum gewählt.

© Beton Studio

Nach Ländern gliedern sich die prämierten 100 Plakate und Plakatserien in 39 x Deutschland, 54 x Schweiz und 7 x Österreich. Am Wettbewerb hatten sich 540 Einreicher_innen mit insgesamt 2.008 Plakaten beteiligt. Zur finalen Jurysitzung lagen 362 Plakate (259 Einzelplakate und 103 Serien) von 227 Einreicher_innen der Jury, bestehend aus Christian Hoffelner (A-Wien), Radovan Jenko (SI-Ljubljana), Larissa Kasper, Kasper-Florio (CH-St.Gallen), Denis Olgac, Sucuk und Bratwurst (D-Berlin) und Susanne Stahl, Stahl R (D-Berlin) zur Bewertung vor.

Die Auftaktausstellung findet im Kulturforum, Staatliche Museen zu Berlin, im Juni statt. Es schließt sich eine Tournee mit Ausstellungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Korea und an weiteren Orten an. Ein Katalog wird im Verlag Kettler erscheinen.

6. März 2022 Das neue Corporate Design auf der BeSt-Messe 2022

Die Akademie der bildenden Künste Wien war auch heuer wieder auf der Bildungsmesse BeSt in der Wiener Stadthalle vertreten. Beton Studio hat den Messe-Stand im neuen Corporate Design gestaltet. Die verschiedenen Studienrichtungen und Institute werden durch den Einsatz des neuen Farbsystems optisch hervorgehoben.

18. Oktober 2021 Flexibel und nachhaltig

Ein Beispiel für die nachhaltige Anwendung des neuen Designs ist die flexibel gestalt- und anwendbare Akademie-Mappe. Durch unsere Standard A4 Blätter im neuen Farbsystem können zielgerichtete Informationen individuell und einfach mit einer Vorlage gestaltet und selbst ausgedruckt werden und einmal geknickt in A5 mit einem festen Umschlag und Gummiband zusammengestellt werden.

Ein fix gedruckter Bildteil kommuniziert auf visueller Ebene bildlich die Inhalte der Akademie und ergänzt das jeweilige Booklet, das sowohl als Imagebroschüre als auch für Studieninhalte und Pressemappe verwendet werden kann. Erhältlich sind die Umschläge und Bildseiten zum Gestalten im Do it yourself-Prinzip im Büro für Öffentlichkeitsarbeit. Mit dem neuen System können Druckkosten gespart und immer alle wechselnden Informationen aktuell dargestellt werden.

8. Oktober 2021 Shoppen

Mit der Rückübersiedlung an den Schillerplatz ist nun auch der Museumsshop im Foyer der Galerien wieder in Betrieb. Um auch dort die neue Linie der Akademie sichtbar zu machen und den Bedürfnissen der Besucher_innen Rechnung zu tragen, wird für den Verkauf eine kleine Produktserie angeboten: Parallel zur Ausstellung Hungry for Time gibt es eine Wrinkle-Bag mit entsprechendem Aufdruck und aus der Grafikserie der Kunstakademie sind Hoodies um 50.- und T-Shirts um18.- Euros käuflich bzw. zu erwerben.

4. Oktober 2021 Semesterstart im neuen Design

Zum Semesterstart hat das neue Design rechtzeitig Einzug an die Akademie gehalten. Die Studierenden werden mit neu gestaltetem Infomaterial und Bags begrüßt und alle Abteilungen und Institute der Akademie haben in einer ersten Phase auf das neue Logo in der Geschäftsausstattung umgerüstet und sind mit einzelnen Vorlagen auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse auf das neue Erscheinungsbild vorbereitet. Es beginnt nun eine Übergangszeit der Erprobung und des Feedbacks der einzelnen Anwendungen im Arbeitsalltag, bzw. ein Nachjustieren und Ergänzen in Phase II des Umstellungsprozesses. Nach Auflösung der Arbeitsgruppen wird nun in persönlichen Terminen mit allen Büros im direkten Austausch an konkreten Anfordernissen weitergearbeitet.

1. Oktober 2021 Corporate Sound

Die Expertise des Hauses einzubinden, ist uns wichtig und daher wurde zur Erstellung eines Soundlogos für die Akademie ein Studierenden-Wettbewerb in Zusammenarbeit mit Franz Pomassl und seinem Soundstudio ausgeschrieben. Im Wintersemester werden dazu Einreichungen für unterschiedliche Tonspuren erarbeitet, die für digitale Anwendungen der Akademie im Netz oder auf Social Media verwendet werden sollen. Eine Jury wird die Ergebnisse bewerten und zur Umsetzung aussuchen. Anfang Sommersemester soll der neue Corporate Sound ertönen.

20. September 2021 Eröffnungsausstellungen und viel Programm zur Rückübersiedlung!

Während die Büros und Institute der Akademie langsam wieder ihre Büros beziehen, freuen wir uns, am 8. Oktober 2021 ab 19 Uhr das neurenovierte historische Gebäude am Schillerplatz offiziell mit den Ausstellungen "Hungry for Time. Eine Einladung zu epistemischem Ungehorsam mit Raqs Media Collective in den Kunstsammlungen" und "Thicket of Ideas – Thicket of Times. Studierende der Akademie im Dialog mit Raqs Media Collective" in der zeitgenössischen Exhibit Galerie zu eröffnen. Ein umfangreiches Programm mit Künsterl_innen-Gesprächen, Ausstellungs- und Architekturführungen am Wochenende lädt zum mitfeiern ein!

10. Juni 2021 Wir kommen zurück an den Schillerplatz

Die Rückübersiedlungskampagne der Akademie an den Schillerplatz ist der erste sichtbare Auftritt für das neue grafische Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit. Dafür hat Beton Layouts entwickelt, welche die Möglichkeitsformen und Handlungsräume unserer Corporate-Design-Toolbox herausstreicht und das flexible Verwenden und Zusammensetzten der Basiselemente und des Farbsystems beispielhaft vorstellt. Eine Plakatserie in Wien über den Sommer kündigt so unser Zurückkommen an den Schillerplatz an, macht neugierig und geht einen zur Kunstuniversität passenden indirekten Weg der Kommunikation mit dem Betrachter ein. Mit ausgesuchten Werbemitteln wollen wir in- wie extern Lust, Identifikation und Wiedererkennung schaffen.

Plakatserie, Beton, Juni 2021

8. Juni 2021 Bags, Bags, Bags

Taschen aus Biobaumwolle in wechselnden Designs, nachhaltig manuell im Siebdruckverfahren gefertigt in Wien vom ehemaligen Studierenden Dejan Dukic, Absolvent des Fachbereichs Bildende Kunst/ Erweiterter Malerischer Raum bei Franz Graf und Daniel Richter machen den Start unserer Tools für den internen und externen Gebrauch. Such dir dein Bag mit deinem Wunschbegriff aus!

28. Mai 2021 Beton

Nach dem gemeinsamen Studium in Wien gründeten Benjamin Buchegger, Daniel Car und Oliver Hofmann 2011 das Grafikdesignstudio Beton. Danach lebten und arbeiteten die drei Gestalter in den Städten Leipzig, Salzburg und Wien. Die unterschiedlichen Lebensmittelpunkte beeinflussten ihre Arbeitsweise. Mittlerweile mit Sitz in Wien und Salzburg liegt ihr Fokus auf einem typografisch-konzeptionellen Zugang. Sie streben einfache, offene und entschiedene Konzepte an – gleichzeitig beschäftigen sie Begriffe wie Abwechslung und Ambivalenz. Indem sie grafische Systeme entwickeln, schaffen sie Gestaltungswerkzeuge für sich und ihre Auftraggeber*innen. Anstatt hermetische Arbeiten zu produzieren, verfolgen sie einen dialogischen Designansatz, bei dem alle Teile in der Anwendung zusammenwirken, aber auch Kontext und Betrachter*innen mitgedacht werden. Die Akademie freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit Beton.

20. Mai 2021 Orientierung

Die akademie-interne Orientierungssystem-Arbeitsgruppe befasst sich mit Fragestellungen zu Themen wie Barrierefreiheit, Konstruktion, Beständigkeit gegen Vandalismus, Geschlechter Diversität und der Wegeführung zu den Sammlungen und Ausstellungsräumlichkeiten im Haus, um allen Anforderungen und Bedürfnissen unterschiedlicher Zielgruppen gerecht zu werden.

Die Fixierung der Positionen der neuen Elemente erfolgt nach sorgfältiger Prüfung und Vor-Ort-Abstimmung, um den räumlichen Kontext zu gewährleisten. Aus Nachhaltigkeitsgründen werden die Bestandstürschilder recycelt und wiederverwendet. Nicht nur im sondern auch vor dem Gebäude wird das neue Orientierungssystem sich bemerkbar machen: Zwei sogenannte „Landmarks“ werden hier u.a. auf den zweiten Haupteingang in der Makartgasse.hinweisen. Für die nächsten Wochen wird die Freigabe vom Bundesdenkmalamt erwartet, um die Orientierungssystem-Elemente rechtzeitig zur Eröffnung Anfang Oktober zu produzieren.

17. Mai 2021 Die Website zieht in Schritten nach!

Auch die Website der Akademie wird in mehreren Schritten im neuen Design der Akademie erscheinen. Derzeit wird das responsive Backend entwickelt, um alle Inhalte und Informationen auf mobilen Devices bequem zugänglich zu machen. Parallel dazu arbeiten wir in Teams mit Studierenden und Mitarbeiter_innen an einer neuen zielgruppenorientierten Navigationsstruktur, die eine leichte Auffindbarkeit von Inhalten ermöglichen soll. Schließlich werden wir ab Herbst das Frontend im Design von Beton umsetzen und implementieren, damit wir mit Beginn des Sommersemesters 2022 mit der neuen Akademieseite online gehen können. Die neue Website der Akademie wird alle modernen technischen und visuellen Anforderungen erfüllen und als zentrales Element das Selbstverständnis der Akademie spiegeln und einer externen Öffentlichkeit, aber auch Lehrenden, Studierenden, Bewerber_innen und Mitarbeiter_innen eine Informationsplattform bieten.

30. April 2021 A…lles wird gut!

Nach zweimonatiger Arbeit in den diversen Untergruppen und mit allen Ebenen der Akademie sind die Szenarien der Umsetzungsschritte festgelegt und überprüft. Die Struktur und der Rahmen des grafischen Layouts für alle Anforderungen unseres neuen Corporate Designs sind abgenommen und werden in der Zusammenschau so aussehen – siehe Abbildungen. Es geht nun in die Planung und Festlegung der Einzelschritte bis zum ersten öffentlichen Auftritt zur Pressekonferenz am 15. Juni und in Richtung Produktion des Orientierungssystems.

diverse Layout Entwürfe für das neue Design der Akademie von Studio Beton
Entwurfübersicht Akademie, Beton, April 2021.

7. April 2021 Logotest bescheinigt überwiegend positive Spontanassoziationen

Die vor Ostern bei der Firma marketagent in Auftrag gegebene Marktanalyse untersuchte in einem Zeitraum von 14 Tagen digital in einem Durchschnittssegment der breiten Bevölkerung die Wirkung und spontane Assoziationen zu unserem neuen Logo.
Abgefragt wurde dabei z.B: »Ganz spontan, was löst dieses Logo bei Ihnen aus? Welche Gedanken, Erwartungen, Ideen gehen Ihnen zu diesem Logo durch den Kopf?«
Das Ergebnis war positv und folgende Eigenschaften wurden überwiegend attestiert: Passt zu einer Kunstuniversität; klar und verständlich; modern und zeitgemäß; auffällig; interessant. Nur 20% der Befragten fanden, das Logo »geht gar nicht!« oder »weckt negative Assoziationen«.

4. April 2021 Auslassungspunkte als gelungener Ansatz

Bernhard Garnicnig, externer Juror, Akademie-Doktorand, Grafiker, Künstler, und Design-Forscher in Basel findet das Signet, bzw. das Logo gesamt, formal und inhaltlich passend zur Akademie:
»Die Gestalter_innen definieren das Ziel ein grafisches Vokabular zu entwickeln das darauf basiert, der Geschichte der Institution ‚zuzuhören‘ um auch ihre historische, politische und soziale Konstruiertheit offen zu legen und weiter zu entwickeln. [...] Der Fokus auf ‚response-ability‘ und ‚Zusammen_leben‘ eröffnet einen weitläufigen Möglichkeitsraum der durch das visuelle Erscheinungsbild der Institution erzeugt wird.

Wo dieses Erscheinungsbild der Welt begegnet — in digitalen Netzwerken, die von nichtmenschlichen Agenten gesteuert werden, bis zum Stadtraum als Ort, an dem die Machtverhältnisse zwischen Kultur und Kapitalismus sichtbar werden — entfaltet sich ein nachhaltiger Ansatz, der sich das Zusammenleben in diesen Vielschichtigen Räumen zur Aufgabe macht. [...] Die visuelle Identität mit einem orthografischen Zeichen (Auslassungspunkte) zu konstruieren scheint wiederum ein gelungener Ansatz.
So entsteht eine Kontinuität zum bisher verwendeten Logo mit den zwei eckigen Klammern und die konzipierte Offenheit und Indeterminiertheit wird damit mit einem einfachen Mittel umgesetzt.«

1. April 2021 Die A… ist im A…!

Die ÖH der Akademie verwendet bereits das neue Signet offensiv in einer Jux-Aussendung zum ersten April.

31. März 2021 Linda van Deursen lobt konsequent und sensibel entwickelte offene Formensprache

In ihrem externen Gutachten spricht sich Linda van Deursen, international tätige und zahlreich ausgezeichnete Grafikdesignerin und Gründungsmitglied der Agentur Mevis & Van Deursen aus den Niederlanden, gerade für Beton vor allem wegen deren wohlüberlegten, umsichtig und nachhaltig für die Akademie entwickelten Entwurf aus: »The motivation of their choices (graphic designers) are well articulated and communicated.
They reveal an intellectual effort, an awareness of graphic design history as well as sufficient and accurate practical knowledge. There is an evaluation of the existing identity, they consider a colour palette, invest in materials, think about economical concerns as well as sustainability issues. They are thoughtful about the adaptation of an identity, and how it can function within the different communities, but also in a larger setting, perceived by outsiders. They look ahead, at a possible implementation and afterlife of the identity. The identity is not presented as closed-off, but rather open for discussion.

Although the visual language is rather straightforward, there is also space for another level of communication. The ellipsis (suspension points or »dot-dot-dot«) seem to offer space for something unexpected and playful. Also the idea to introduce punctuation marks within identities is not new. In this case, it even refers to the current identity, which might be good. The letter/symbol combination seems to function well as a logo in disguise, for occasions where branding is needed, but also on interactive and social media platforms where the ellipsis indicates there is more to come.«

30. März 2021 Joel Baumann sieht spannenden Dialog

Joel Baumann, Rektor der Kunsthochschule Kassel und Mitglied des Londoner Design-Kollektivs tomato, attestiert in seinem externen Gutachten mit dem neuen Design eine Chance zum offenen Dialog: »Mit dem 'A...' wird das Mitwirken schon in der Herleitung des Konzeptes selbst eingefordert, die Ideen im Konzept sind beweglich, oft roh, aber eben auch spannend in Ihrer Unreife. Es ist bunt und vielseitig. Der Umgang mit den Rundgängen, dem Leitsystem, den aktuellen Medien und Merchandising ist immer im Ansatz interessant und passt zur Akademie, auch wenn die Konzepte noch weitere detailliertere Ausarbeitung verlangen. Aber gerade dieser Prozess wird in diesem Konzept auf Augenhöhe eingefordert. Beim Lesen bekommt man Lust mitzumachen. Man will förmlich an die Arbeit, denn es bietet sich hier ein spannender Dialog an.«

21. März 2021 Drei Punkte eröffnen einen Diskurs

Martin Beck, Elke Gaugele, Elke Krasny – Leiter_innen des Instituts für das künstlerische Lehramt äußern gemeinsam mit einigen Studierenden Kritik am Signet, der kleinsten Form des neuen Logos der Akademie:
»Ein großes A, gefolgt von drei Punkten, trägt festgelegte Bedeutungen in sich und ist nicht deutungsoffen. Die Ellipse hat in den letzten Jahren eine politische Codierung erfahren. Im globalen Kontext von social media hat diese durch die Twitter-Kommunikationen von Donald Trump eine unheimliche und ideologisch besetzte Dimension gewonnen. Zwar hat in deutschsprachigen Printmedien die Diskussion um Trumps Twitter-Ellipse nicht dieselbe Präsenz gefunden wie im anglo-amerikanischen Raum, doch ist hier, im deutschsprachigen Kontext, historisch ebenso wie aktuell das A gefolgt von drei Punkten eindeutig als Schimpfwort und als ein Unwort, das man nicht ausspricht, konnotiert.

Es besteht die ernstzunehmende Möglichkeit, dass die Akademie, kurzfristig, in der Presse und in der Wahrnehmung anderer öffentlicher Institutionen, mit unangenehmer Aufmerksamkeit und Häme zu rechnen hat, sowie, mittel- bis langfristig, ein Schaden für die Aufmerksamkeitsökonomie der Akademie entsteht.«

19. März 2021 Teams arbeiten laufend

Alle vier Arbeitsgruppen treffen sich regelmäßig und erarbeiten gemeinsam mit Vertreter_innen der Studierenden, den Expertinnen für Barrierefreiheit und Gleichbehandlung und Beton die konkreten Anwendungen für die Bereiche Geschäftsausstattung und Corporate Design allgemein, Ausstellungsbetrieb und Sammlungen, Website und digitales Erscheinungsbild sowie Orientierungssystem. Bis Herbst soll ein Basispaket in der Geschäftsausstattung, eine Rückübersiedlungs- und Eröffnungskampagne an den Schillerplatz, ein dort installiertes, analoges Orientierungssystem sowie eine digitale Vorschau auf eine neue Site, die 2022 in neuem Design barrierefrei und nachhaltig folgen wird, umgesetzt sein.

17. März 2021 Microsite als Kommunikationstool geht online

Die als Informationsplattform, den Kommunikationsprozess begleitende Microsite zum Projekt geht online und wird laufend alle Ergebnisse der Arbeitsgruppen abbilden und Fragen beantworten. Sie dient als für alle einsehbare Basis für den Informationsaustausch im Haus.

16. März 2021 Institutsvorständ_innen, Abteilungs- und Sammlungsleiter_innen sind informiert

Beton wurde gebeten, in den jeweiligen internen Sitzungen der Leiter_innen gemeinsam mit dem Rektorat eine Kurzpräsentation ihres Konzepts zu halten und die wesentlichen Kernelemente des neuen grafischen Systems zu erläutern.

4. März 2021 Orientierung startet

Die Untergruppe zum Thema Orientierungssystem, unter der Leitung von Ann-Barbara Kessler beginnt mit ihrer Arbeit am Orientierungssystem. Erste Entscheidungen bzgl. Bezeichnungen und Barrierefreiheit wurden getroffen.

27. Jänner 2021 Das Rektorat gratuliert

Das Rektorat freut sich, mit Beton einen vielversprechenden Partner für den neuen visuellen Auftritt der Akademie gefunden zu haben, der das Haus mit seiner Expertise in Sachen Grafikdesign in den nächsten Jahren fachkundig beraten und begleiten wird. Rektor Johan F. Hartle: »Das Studio Beton hat vor allem durch seine intelligente Verknüpfung von komplexen Farb- und Formentscheidungen bei einem nüchternen und reduzierten Gesamtentwurf überzeugt. Ihre Idee zur Text-Bildmarke ist ein intelligenter Vorschlag, die Akademie als Prozess und Potenzial zu betrachten. Mit ihrer insgesamt niedrigschwelligen Herangehensweise eröffnet das junge Büro einen Partizipationsprozess, der unserer Akademie gut zu Gesicht steht.«

15. Jänner 2021 And the winner is ...

Beton wurde zur Gestaltung eines neuen visuellen Erscheinungsbildes ausgewählt!
Nach einer Pattsituation in der Sachjury, die intern aus Vertreter_innen aller Ebenen und Studierenden, sowie dem externen Experten Sebastian Bissinger, international lehrender und tätiger Grafiker und Agenturbetreiber von Bank TM, bestand, wurde eine Fachjury sowie eine verkleinerte Jury aus Rektorat und Studierenden zur erweiterten Abstimmung beauftragt, Bewertungen abzugeben.
Sowohl die drei externen Gutachter_innen, Linda van Deursen, international tätige und vielfach ausgezeichnete Grafikerin, Agenturbetreiberin Mevis & Van Deursen und Lehrende aus den Niederlanden, Bernhard Garnicnig, Grafiker, Künstler, Design-Forscher in Basel und Doktorand der Akademie, und Joel Baumann, Rektor der Kunsthochschule Kassel und Gründungsmitglied des Londoner Design-Kollektivs tomato sprachen sich einstimmig für Beton aus, sodass die Entscheidung klar war.